WKA sind volkswirtschaftlich nicht tragbar!
Der Nordschwarzwald gehört zu den windschwächsten Gebieten nicht nur Deutschlands, sondern ganz Europas. Mit dem Bau von WKA im Malscher Bergwald verhält es sich deshalb so, als ob man sich einen Ferrari zulegte, um damit in der 30er-Zone zu fahren.
Die baurechtliche Privilegierung, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und der Windenergieerlass des Landes Baden-Württemberg fördern jedoch den Bau von volkswirtschaftlich unsinnigen WKA.
Den Investoren garantiert das EEG für die Dauer von 20 Jahren die Abnahme des Stroms zu fest zugesagten Preisen. Dabei ist diese Vergütung umso höher, je schwächer der Wind weht (§29 EEG)! Alle anderen bezahlen für den vermeintlich sauberen Strom teuer, denn die EEG-Vergütungen werden über die EEG-Umlage auf den Verbraucher abgewälzt. Darüber hinaus müssen Haus- und Wohnungseigentümer mit dem Verfall der Grundstückswerte rechnen, Restaurantbetreiber werden sinkende Umsätze in Kauf nehmen müssen. Schäden durch Gesundheitsbeeinträchtigung und Landschaftsverschmutzung tauchen schließlich in keiner Bilanz auf.
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