Gegen Windkraftanlagen in unserem Wald spricht: Unsere Natur wird zerstört!
WKA ohne Stromspeicher sind sinnlos! Es gibt in Deutschland keinen durchdachten Projektprogrammplan. Es gibt keine Projektverantwortlichen. Die Bundesregierung zäumt mit dem EEG und die Landesregierung mit der Änderung des Landesplanungsgesetzes das Pferd von hinten auf.
Obwohl es bis heute keine ökonomisch sinnvolle Stromspeichertechnik gibt, werden die Gemeinden dazu gezwungen, Vorranggebiete für WKAs auszuweisen. Ohne Speicher ist die Energiewende nicht durchführbar! Ohne Wind gibt es keinen Strom, und bei starkem Wind entstehen Überschüsse, die oft genug verschenkt werden müssen. Das Speicherproblem ist die Achillesferse der Energiewende! Von der Politik wird das aber nach wie vor ignoriert: Es wird einfach so getan, als würde sich das Problem von selbst lösen. Das tut es aber nicht. Denn das Gegenteil ist der Fall: Als Folge des EEG hat sich der Strom zwar für uns Bürger über alle Maßen verteuert. Auf dem Strommarkt ist der Preis aber so gering, dass sich die Entwicklung und der Bau von Stromspeichern für die Industrie überhaupt nicht lohnt. Wer will denn Strom speichern, wenn der (Atom-)Strom aus den Nachbarländern so billig zu haben ist wenn bei uns der Wind nicht weht? Die Folge wird am Ende sein: In Deutschland schalten wir die Atomkraftwerke ab, um in wind- und sonnenarmen Zeiten Atomstrom aus dem Ausland zu kaufen. Ist das der Sinn der Energiewende? Wir aber sollen unseren Wald opfern, obwohl es immer unwahrscheinlicher wird, dass es in näherer Zukunft geeignete Speichertechniken geben wird! Die Natur, das Landschaftsbild, die Gesundheit der Menschen, der Lebensraum von Flora und Fauna – all dies soll zerstört werden für ein Konzept, das nicht geeignet ist, um unsere Energieprobleme zu lösen. Wir halten das für unverhältnismäßig!
WKA ohne Stromspeicher sind sinnlos! Es gibt in Deutschland keinen durchdachten Projektprogrammplan. Es gibt keine Projektverantwortlichen. Die Bundesregierung zäumt mit dem EEG und die Landesregierung mit der Änderung des Landesplanungsgesetzes das Pferd von hinten auf.
